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Meinungen ehemaliger Teilnehmer über Exkursion, Syrien und Syrische Wüste:
"Als allein reisende Frau sind mir die Männer in Syrien immer mit Respekt begegnet.
Die Kinder sind ein Geschenk, ihr Staunen, ihre Liebe überwältigend."
Oya Erdogan
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"Es ist wie ein Ort an dem ich mich zuhause fühle.
Wie wenn meine Seele schon immer da gewesen wäre. Ohne die Erfahrung der Wüste ist man kein Mensch oder nur ein halber Mensch."
Dimitra
M.
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"... Es war eine wichtige und sehr schöne Reise, wie es sie nur selten
im Leben gibt. Am schönsten war der Teil bei Deiner Familie und in der Wüste. Es war - und das sage ich ohne zu übertreiben
- eine der interessantesten, facettenreichsten und lehrreichsten Reisen, die ich je gemacht habe. Ich habe unglaublich viel
gelernt und habe Lust bekommen noch mehr von der arabischen Welt zu sehen und zu lernen. Kaum ein Tag, an dem ich nicht -
aus irgendeinem Grund - an diese Reise denke."
Eric Godel
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"Die Wüste zwingt einen, innezuhalten. Die sichtbaren Dinge in der Wüste sind wie kleine Skizzen,
sie lassen viel Raum frei, der sonst mit anderen Dingen gefüllt ist. Ein kleiner Stein wird in der Wüste zum Fundstück, ein
blühender Busch zu einem Segen. So sehr, wie die Landschaft sich auf das Wesentliche beschränkt, beschränken sich auch die
Gedanken auf das Wesentliche. Es gibt keinerlei Ablenkung und es besteht kaum die Möglichkeit, vor sich selbst zu fliehen.
Die Wüste zwingt einen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Die Wüste verbindet dich mit den Menschen, mit denen du
dort bist, sie schafft eine eigene Dynamik und intensiviert jede Nuance deiner Gefühle und doch bringt sie dich nur einem
Menschen richtig nahe: Dir selbst."
Janina H.
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Andere Berichte
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